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Chronik
Bei der Gründung der Spielmannszugvereinigung Niedersachsen(SZVN)
wurden in den Vorstand der SZVN auch Beisitzer gewählt,
diese hatten aber noch nicht die Funktion eines Bezirksvorsitzenden,
sie waren als Mitarbeiter des Vorstandes zu sehen. Ohne weitere Vorstandsfunktion.
Die Delegiertentagung 1960 in Düshorn wählte den Musikfreund
Walter Meyer vom SZ/HZ Freiw. Fw. Goslar als Beisitzer.
Walter Meyer konnte den Vorsitzenden Heinz Hoffmann davon überzeugen,
dass die Funktion der Beisitzer zu Bezirksvorsitzenden erweitert werden konnte.
Mit diesem Rückhalt durch den 1.Vorsitzenden Heinz Hoffmann wagte Walter Meyer
die Einrichtung des Bezirks Harz.
Zu der am 29.Oktober 1961 stattgefundenen Delegiertentagung hat Walter Meyer
einen Antrag gestellt mit der Forderung zur Anerkennung des Bezirks Harz
als Bestandteils der SZVN. Die Annahme dieses Antrages lieferte die Grundlage
für die nun am 17.August 1962 erfolgende Gründung des Bezirk Harz.
In den ersten Vorstand wurden gewählt
Walter Meyer als 1.Vorsitzender,
Paul Leinemann als 2.Vorsitzender,
Helmut Wiese als Schriftführer,
Hans Dreißig als Kassierer,
Hermann Böll als Notenwart.
1962 -1981
Schon im ersten Jahr seines Bestehens hat der Bezirk eines seiner eigenen Ziele in die Tat umgesetzt.
1963 wurde der erste Schulungstag für Spielmanns- Fanfaren- und Hörnerzüge durchgeführt.
Als nächste Veranstaltung hat Hans Dreißig eine Gemeinschaftsfahrt nach Berlin organisiert und durchgeführt.
Dieses hatte zur Folge, dass auch Vereine und aus anderen Bereichen den Anschluss an den Bezirk Harz suchten.
Auf der ersten Jahreshauptversammlung 1963 wurde der Vorstand durch Fachwarte erweitert.
Die zweite Bezirksschulung wurde im Oktober 1963 durchgeführt und mit Ausrichtung des ersten Bezirkswettstreites wurde der SZ/HZ Duderstadt beauftragt.
Walter Meyer wurde zum 2. Kassierer der SZVN gewählt und Günter Friederich als Bezirksbeisitzer,
damit musste auf der nächsten Bezirksversammlung auch ein neuer Vorsitzender gewählt werden.
Wie nicht anders zu erwarten wurde Günter Friederich als 1.Vorsitzender des Bezirks Harz gewählt.
Der weitere Vorstand des Bezirks Harz bestand aus den Musikfreunden Paul Leinemann als 2.Vorsitzender,
Adolf Grolig als Schriftführer und Werner Tögel als Kassierer.
Mit neuen Impulsen trat der Bezirksvorsitzende sein Amt an.
Der erste Bezirkswettstreit wurde am 03.Mai 1964 in Duderstadt mit vorerst nur 4 Wertungsklassen ausgetragen.
Schon ein Jahr später am 30.Mai 1965 anlässlich des zweiten Bezirkswettstreites in Northeim lag die Wertung in sechs Klassen vor.
Im Jahr 1970 versuchte der Bezirksfachwart Helge Bonse das Schulungsprogramm zu reformieren.
Die Notenlehre wurde eingeführt, welcher anfangs einige Vereine Zurückhaltung entgegenbrachten.
Mit viel Mühe der Fachwarte führte die Umstellung jedoch zum Erfolg.
Am 10.Dezember 1971 erhielt der Bezirksvorstand die traurige Nachricht,
dass der Bezirksvorsitzende Günter Friederich, der schon einige Zeit schwer erkrankt war,
nun verstorben ist. Seine Beliebtheit zeugte davon, als mehrere hundert Spielleute
aus dem Bezirk Harz am 14.12.1971 am Grabe des Verstorbenen Abschied nahmen.
Die für März 1972 einberufene außerordentliche Versammlung verlief erfolgreich. Horst Behrens wurde zum neuen Bezirksvorsitzenden gewählt.
1974 wurde die Ehrennadel für den Bezirk Harz erstellt.
Die 26. Landesmeisterschaft der SZVN wurde für den 2.September 1979 im Austragungsort Northeim festgelegt
und wurde trotz Schwierigkeiten zum Erfolg.
Ein weiterer Aufschwung in der Bezirksjugendarbeit war die Wahl der beiden Bezirksjugendwarte im September 1979.
Fritz Kolbe und Carola Ude setzten sich zum Ziel, aktivere Jugendarbeit zu betreiben
die auch erfolgreich durchgeführt wird. Neben jährlichen Jugendvertreterversammlungen ab 1980
werden auch Jugendtage im Frühjahr sowie im Herbst und Winterwanderungen durchgeführt.
1982 -1987
Außer den jährlichen Jahreshauptversammlungen im Herbst eines jeden Jahres wird auch im Frühjahr eine Versammlung „Gespräch am runden Tisch“ durchgeführt. Die Vereinsvorsitzenden, wie ihre Zugführer und musikalische Leiter können hier Probleme im Vereinsgeschehen darbringen. Auch Informationen über Änderungen und Beschlüsse seitens der SZVN werden vom Bezirksvorstand dargelegt und diskutiert.
In den letzten 20 Jahren wandelte sich die Struktur des Bezirks durch Neuzugänge die auch Mitglied in der SZVN sein mussten, im Gegensatz zu nur wenig Abgängen. Ein guter Beweis dafür, der kameradschaftliche Zusammenhalt der Vereine innerhalb des Bezirks und anderseits die geleistete Vorstandsarbeit des Bezirksvorstandes.
Das Jahr 1985 ist vom Europarat und den Europäischen Gemeinschaften als das „Europäische Jahr der Musik“ erklärt worden. Auch der Bezirk Harz hat seinen Beitrag hierzu geleistet und am 27.Oktober im Bürgerhaus in Bovenden ein „Großes Konzert“ der Spielmanns-, Fanfaren- und Musikzüge veranstaltet. Der Bezirksvorstand übernahm die Organisation und der Fanfarenzug Harste unter Vorsitz von Heinz Lenzner die Ausrichtung.
1988 – 1990
Nach 19jähriger Vorstandsarbeit im Bezirk Harz, davon 17 Jahre als Vorsitzender im Amt tätig, gab Horst Behrens bekannt, dass er nicht mehr kandidiert und somit sein Amt zur Verfügung stellt.
Adolf Grolig legte ebenfalls sein Amt als Schriftführer nach 24 1/2 Jahren nieder.
Wieder einmal zeigte es sich wie schwierig es ist eine verantwortungsbewusste Person für die Funktion des Bezirksvorsitzenden zu finden. Nachdem mehrfach die vorgeschlagenen Kameraden ablehnten machte der Kam. Karl Welle den Vorschlag, eine Person aus den Reihen des Vorstandes zu nehmen. Somit wurde die seit 1979 im Vorstand fungierende Carola Ude vorgeschlagen und mehrheitlich zur neuen Vorsitzenden gewählt.
Erstmals wurde die Eigenständigkeit des Bezirks Harz als e.V. erläutert.
Der Bezirksvorstand setzte sich 1988 wie folgt zusammen, Carola Ude als 1.Vorsitzende, Gerhard Becker als 2.Vorsitzender, Karl Welle als Schriftführer und Bernd Dreiplatt als Kassierer.
Carola Ude versuchte neue Impulse in die Bezirksarbeit einzubringen. Leider kamen viele Vereine diesen Aufruf nicht nach.
Der Bezirksvorstand setzte sich 1991 wie folgt zusammen, Bernd Dreiplatt als 1.Vorsitzender, Hartmut Scholz als 2.Vorsitzender, Karl Welle als Schriftführer und Wolfgang Piegsa als Kassierer.
1991 – 2004
Die Aus- und Weiterbildung in den Mitgliedsvereinen sowie die Jugendarbeit im „Bezirk“ und die Kameradschaftspflege waren für den neuen Vorsitzenden ebenso wichtig wie für seine Vorgänger. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands unternahm Bernd Dreiplatt die Osterweiterung des Bezirks Harz, welche aber nur geringen Erfolg hatte.
Seit 1992 ist der Bezirk Harz im Vereinsregister eingetragen und trägt den Namen Musikvereinigung Bezirk Harz von 1962 e.V.
Auf der 31. Bezirksmeisterschaft in Würgassen trugen die Bemühungen, um die Kameradschaftspflege ihre ersten Früchte und sind bis heute erhalten und unter den regelmäßig teilnehmenden Vereinen vertieft worden. Zahlreiche Lehrgänge und Seminare wurden angeboten. Die Jugendabteilung veranstaltete diverse Freizeitlager in Rinteln, am Doktorsee, in Mecklenburg am Arendsee und in Thüringen auf der Feuerkuppe.
Trauer und Bestürzung hat die Nachricht vom plötzlichen Tod des langjährigen Vorsitzenden und Ehrenmitglied des Bezirks Harz; Horst Behrens, aus Northeim ausgelöst. Horst Behrens verstarb am 04.September 1999.
Besonders die Weiterbildung der jungen Aktiven lag ihm sehr am Herzen. Die Musikvereinigung Bezirk Harz hat mit Horst Behrens nicht nur ihren langjährigen Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden, sondern vor allen einen Spielmann, für den Kameradschaft noch einen ganz besonderen Stellenwert hatte. Hunderte Musikfreunde erwiesen Horst Behrens die letzte Ehre.
Im Dezember 1999 verstarb der Ehrenpräsident der SZVN, langjähriger 2.Vorsitzender und Fachwart Stabführer des Bezirks Harz Gerhard Becker.
Am 26.Mai 2000 verstarb nach kurzem Krankenhausaufenthalt unser langjähriger Geschäftsführer Adolf Grolig im Alter von 69 Jahren. Adolf Grolig war Mitbegründer des Bezirks Harz und über viele Jahre auch als Geschäftsführer der SZVN tätig. Uneigennützig und immer ansprechbar, hat er in vielen kritischen Situationen Ruhe bewahrt und mit seinem enormen Wissen um unsere Gemeinschaft geholfen wo es ihm möglich war. Er war und wird uns Vorbild bleiben. Viele von uns haben ihn auf seinem letzten Weg begleitet.
Besondere Vorkommnisse und der Rücktritt von der Mehrheit der Bezirksvorstandsmitglieder führten dazu, dass im Juni 2000 eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen wurde und Neuwahlen notwendig waren. Auf der voraus gegangenen Vorstandssitzung und regen Diskussionen blieben die Vorstandsmitglieder bei ihrer Rücktrittserklärung.
Vor Beginn der außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde der 2.Vorsitzende der Musikvereinigung Bezirk Harz, Lothar Kreismer aus Salzgitter gefragt, ob er die Funktion des Bezirksvorsitzenden übernehmen würde und somit den Fortbestand der Musikvereinigung zu gewährleisten. Nach einer ebenfalls regen Diskussion auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung fanden die Neuwahlen statt,
nachdem Lothar Kreismer die Wahl des Bezirksvorsitzenden angenommen hatte, stellten sich die zurückgetretenen Vorstandsmitglieder zur Wiederwahl und wurden gewählt.
Als 2.Vorsitzender stellte sich Roy Bornkessel aus Bad Frankenhausen zur Verfügung und wurde gewählt. Der Fortbestand der Musikvereinigung Bezirk Harz war gesichert.
Mit neuen Impulsen wurde die Vorstandsarbeit wieder aufgenommen. Eine der Hauptziele war die Jugendarbeit und die Aus- und Weiterbildung in den Mitgliedsvereinen. Bemühungen die Vereine wieder zu Gesprächen an einen Tisch zu bekommen war ein Bestandteil auf jeder Vorstandssitzung.
In der dreijährigen Amtzeit war der Bezirksvorsitzende bemüht die Lehrgangs- und Schulungsmaßnahmen interessanter und flexibler zu gestalten. Um die Jugendarbeit ebenfalls wieder interessant zu gestalten, wurde dem 2.Vorsitzenden Roy Bornkessel die Aufgabe erteilt, die Jugendabteilung zu unterstützen.
Am 10.10.2002 erhielten wir mit Bestürzung eine weitere traurige Nachricht, unser langjähriger Geschäftsführer Karl Welle war unerwartet im Alter von 56 Jahren verstorben. Karl Welle hatte seit 1988 die Geschäfte der Musikvereinigung Bezirk Harz mit einem unermüdlichen und selbstlosen Engagement geführt. Viele von uns haben ihn auf seinem letzten Weg begleitet.
Nur wenige Tage nach dem Begräbnis von Karl Welle verstarb unser Ehrenmitglied Wilhelm Hübner aus Moringen und wurde auf seinem letzten Weg von vielen Musikfreunden begleitet.
Der plötzliche Tod von Karl Welle veranlasste den Bezirksvorstand das bevorstehende Jubiläumsfest, 40 Jahre Musikvereinigung Bezirk Harz, auf das Jahr 2003 zu verschieben.
Die Lücke die Karl Welle hinterließ war nur schwer zu schließen. Auf der Jahreshauptversammlung im Februar 2003 fand sich kein Nachfolger für die Funktion des Geschäftsführers.
Die einstweilige Weiterführung der Geschäfte im Aufgabenbereich des Geschäftsführers worden dem Bezirksvorsitzenden kommissarisch erteilt. Im Frühjahr 2003 fand u. a. erstmalig wieder ein Übungswochenende statt. In Kleinberndten/ Thüringen kamen ca. 70 Bläser und Schlagwerker zum gemeinsamen Spiel zusammen. Die positive Resonance der Teilnehmer war für uns Anlass weitere Schulungswochenenden zu organisieren.
Eine weitere Novelle war der Vorbereitungslehrgang V1 für Bläser und Schlagwerker, um diese besser auf die D- Lehrgänge vorzubereiten.
Die Anmeldungen liefen langsam an, aber am Ende waren ca. 50 Bläser und Schlagwerker unter der Leitung von den Fachwarten, Dieter Jacobi für Bläser und Jens Gedrat für die Schlagwerker von diesem Lehrgang V1- Lehrgang begeistert.
Der Höhepunkt in diesem Jahr war aber zweifellos die Jubiläumsveranstaltung anlässlich unseren vierzigjährigen Bestehens in Lindau. Dieses Fest feierten wir gemeinsam mit vielen Musikfreunden, ebenfalls wurden viele Vereine und Personen für ihre langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.
2004/ 2012
Ende 2003 ließ der bisherige 1.Vorsitzende, Lothar Kreismer, plötzlich und unerwartet nichts mehr von sich hören so dass der restliche Vorstand gezwungen war zu handeln. Zur Jahreshauptversammlung musste schließlich ein neuer Vorstand gewählt werden.
Vorstand ab 2004 ist wie folgt:
1.Vorsitzenden Roy Bornkessel, bis Dito
2.Vorsitzenden Franz-Josef Heese, bis Dito ab 2010 auch Schatzmeister, 2011 GF
Geschäftsführer Frank Pollmann bis 2007 dann Andreas Pommnitz bis 2011, zur Zeit nicht neu besetzt, wird vom 2. Vorsitzenden wahrgenommen.
Kassiererin Andrea Bodmann bis 2007, Ausscheiden wegen gesundheitlicher Probleme Ende 2007 und stand ab 2008 nicht mehr zur Verfügung. Kommissarisch erfüllte Franz-Josef Heese die Aufgabe. Ab 2010 ist das Amt beim 2. Vorsitzenden.
Jugendarbeit ist bis 2010 von Andreas Schlufter geleistet, von 2010 bis 2012 erfüllt Christina Lutze das Amt und ab 2012 setzt sich Carsten Rohde für die Jugend ein. Ab 2014 ist Volker Hein, MG Goslar zuständig.
Fachwarte wechseln in den Jahren und leisten trotzdem eine gute Arbeit.
Besonders zu erwähnen sind: Dieter Jacobi, Rolf Kohlhase, Ramona Lenzner-Pollmann die sich, neben den anderen Fachwarten, besonders durch Beständigkeit auszeichnen.
Seniorenarbeit ist erfolgreich durch Dieter Jacobi angelaufen und wird zur Zeit von Karl-Reinhard Strüber ausgeführt. Hilfe erhält er von allen Aktiven.
Die Bezirksarbeit konnte somit erfolgreich weitergehen.
Das 1. Bezirksmusikfest wurde zum vollen Erfolg und lässt für die weitere Zukunft hoffen. Wir knüpften an diese Arbeit an und folgende Musikfeste folgten:
1. Bezirksmusikfest im Oktober 2005 in Northeim.
2. Bezirksmusikfest im Herbst 2007 in Bovenden.
3. Bezirksmusikfest im November 2009 in Wolfshagen.
4. Bezirksmusikfest im Oktober 2011 in Würgassen.
wurden in den Vorstand der SZVN auch Beisitzer gewählt,
diese hatten aber noch nicht die Funktion eines Bezirksvorsitzenden,
sie waren als Mitarbeiter des Vorstandes zu sehen. Ohne weitere Vorstandsfunktion.
Die Delegiertentagung 1960 in Düshorn wählte den Musikfreund
Walter Meyer vom SZ/HZ Freiw. Fw. Goslar als Beisitzer.
Walter Meyer konnte den Vorsitzenden Heinz Hoffmann davon überzeugen,
dass die Funktion der Beisitzer zu Bezirksvorsitzenden erweitert werden konnte.
Mit diesem Rückhalt durch den 1.Vorsitzenden Heinz Hoffmann wagte Walter Meyer
die Einrichtung des Bezirks Harz.
Zu der am 29.Oktober 1961 stattgefundenen Delegiertentagung hat Walter Meyer
einen Antrag gestellt mit der Forderung zur Anerkennung des Bezirks Harz
als Bestandteils der SZVN. Die Annahme dieses Antrages lieferte die Grundlage
für die nun am 17.August 1962 erfolgende Gründung des Bezirk Harz.
In den ersten Vorstand wurden gewählt
Walter Meyer als 1.Vorsitzender,
Paul Leinemann als 2.Vorsitzender,
Helmut Wiese als Schriftführer,
Hans Dreißig als Kassierer,
Hermann Böll als Notenwart.
1962 -1981
Schon im ersten Jahr seines Bestehens hat der Bezirk eines seiner eigenen Ziele in die Tat umgesetzt.
1963 wurde der erste Schulungstag für Spielmanns- Fanfaren- und Hörnerzüge durchgeführt.
Als nächste Veranstaltung hat Hans Dreißig eine Gemeinschaftsfahrt nach Berlin organisiert und durchgeführt.
Dieses hatte zur Folge, dass auch Vereine und aus anderen Bereichen den Anschluss an den Bezirk Harz suchten.
Auf der ersten Jahreshauptversammlung 1963 wurde der Vorstand durch Fachwarte erweitert.
Die zweite Bezirksschulung wurde im Oktober 1963 durchgeführt und mit Ausrichtung des ersten Bezirkswettstreites wurde der SZ/HZ Duderstadt beauftragt.
Walter Meyer wurde zum 2. Kassierer der SZVN gewählt und Günter Friederich als Bezirksbeisitzer,
damit musste auf der nächsten Bezirksversammlung auch ein neuer Vorsitzender gewählt werden.
Wie nicht anders zu erwarten wurde Günter Friederich als 1.Vorsitzender des Bezirks Harz gewählt.
Der weitere Vorstand des Bezirks Harz bestand aus den Musikfreunden Paul Leinemann als 2.Vorsitzender,
Adolf Grolig als Schriftführer und Werner Tögel als Kassierer.
Mit neuen Impulsen trat der Bezirksvorsitzende sein Amt an.
Der erste Bezirkswettstreit wurde am 03.Mai 1964 in Duderstadt mit vorerst nur 4 Wertungsklassen ausgetragen.
Schon ein Jahr später am 30.Mai 1965 anlässlich des zweiten Bezirkswettstreites in Northeim lag die Wertung in sechs Klassen vor.
Im Jahr 1970 versuchte der Bezirksfachwart Helge Bonse das Schulungsprogramm zu reformieren.
Die Notenlehre wurde eingeführt, welcher anfangs einige Vereine Zurückhaltung entgegenbrachten.
Mit viel Mühe der Fachwarte führte die Umstellung jedoch zum Erfolg.
Am 10.Dezember 1971 erhielt der Bezirksvorstand die traurige Nachricht,
dass der Bezirksvorsitzende Günter Friederich, der schon einige Zeit schwer erkrankt war,
nun verstorben ist. Seine Beliebtheit zeugte davon, als mehrere hundert Spielleute
aus dem Bezirk Harz am 14.12.1971 am Grabe des Verstorbenen Abschied nahmen.
Die für März 1972 einberufene außerordentliche Versammlung verlief erfolgreich. Horst Behrens wurde zum neuen Bezirksvorsitzenden gewählt.
1974 wurde die Ehrennadel für den Bezirk Harz erstellt.
Die 26. Landesmeisterschaft der SZVN wurde für den 2.September 1979 im Austragungsort Northeim festgelegt
und wurde trotz Schwierigkeiten zum Erfolg.
Ein weiterer Aufschwung in der Bezirksjugendarbeit war die Wahl der beiden Bezirksjugendwarte im September 1979.
Fritz Kolbe und Carola Ude setzten sich zum Ziel, aktivere Jugendarbeit zu betreiben
die auch erfolgreich durchgeführt wird. Neben jährlichen Jugendvertreterversammlungen ab 1980
werden auch Jugendtage im Frühjahr sowie im Herbst und Winterwanderungen durchgeführt.
1982 -1987
Außer den jährlichen Jahreshauptversammlungen im Herbst eines jeden Jahres wird auch im Frühjahr eine Versammlung „Gespräch am runden Tisch“ durchgeführt. Die Vereinsvorsitzenden, wie ihre Zugführer und musikalische Leiter können hier Probleme im Vereinsgeschehen darbringen. Auch Informationen über Änderungen und Beschlüsse seitens der SZVN werden vom Bezirksvorstand dargelegt und diskutiert.
In den letzten 20 Jahren wandelte sich die Struktur des Bezirks durch Neuzugänge die auch Mitglied in der SZVN sein mussten, im Gegensatz zu nur wenig Abgängen. Ein guter Beweis dafür, der kameradschaftliche Zusammenhalt der Vereine innerhalb des Bezirks und anderseits die geleistete Vorstandsarbeit des Bezirksvorstandes.
Das Jahr 1985 ist vom Europarat und den Europäischen Gemeinschaften als das „Europäische Jahr der Musik“ erklärt worden. Auch der Bezirk Harz hat seinen Beitrag hierzu geleistet und am 27.Oktober im Bürgerhaus in Bovenden ein „Großes Konzert“ der Spielmanns-, Fanfaren- und Musikzüge veranstaltet. Der Bezirksvorstand übernahm die Organisation und der Fanfarenzug Harste unter Vorsitz von Heinz Lenzner die Ausrichtung.
1988 – 1990
Nach 19jähriger Vorstandsarbeit im Bezirk Harz, davon 17 Jahre als Vorsitzender im Amt tätig, gab Horst Behrens bekannt, dass er nicht mehr kandidiert und somit sein Amt zur Verfügung stellt.
Adolf Grolig legte ebenfalls sein Amt als Schriftführer nach 24 1/2 Jahren nieder.
Wieder einmal zeigte es sich wie schwierig es ist eine verantwortungsbewusste Person für die Funktion des Bezirksvorsitzenden zu finden. Nachdem mehrfach die vorgeschlagenen Kameraden ablehnten machte der Kam. Karl Welle den Vorschlag, eine Person aus den Reihen des Vorstandes zu nehmen. Somit wurde die seit 1979 im Vorstand fungierende Carola Ude vorgeschlagen und mehrheitlich zur neuen Vorsitzenden gewählt.
Erstmals wurde die Eigenständigkeit des Bezirks Harz als e.V. erläutert.
Der Bezirksvorstand setzte sich 1988 wie folgt zusammen, Carola Ude als 1.Vorsitzende, Gerhard Becker als 2.Vorsitzender, Karl Welle als Schriftführer und Bernd Dreiplatt als Kassierer.
Carola Ude versuchte neue Impulse in die Bezirksarbeit einzubringen. Leider kamen viele Vereine diesen Aufruf nicht nach.
Der Bezirksvorstand setzte sich 1991 wie folgt zusammen, Bernd Dreiplatt als 1.Vorsitzender, Hartmut Scholz als 2.Vorsitzender, Karl Welle als Schriftführer und Wolfgang Piegsa als Kassierer.
1991 – 2004
Die Aus- und Weiterbildung in den Mitgliedsvereinen sowie die Jugendarbeit im „Bezirk“ und die Kameradschaftspflege waren für den neuen Vorsitzenden ebenso wichtig wie für seine Vorgänger. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands unternahm Bernd Dreiplatt die Osterweiterung des Bezirks Harz, welche aber nur geringen Erfolg hatte.
Seit 1992 ist der Bezirk Harz im Vereinsregister eingetragen und trägt den Namen Musikvereinigung Bezirk Harz von 1962 e.V.
Auf der 31. Bezirksmeisterschaft in Würgassen trugen die Bemühungen, um die Kameradschaftspflege ihre ersten Früchte und sind bis heute erhalten und unter den regelmäßig teilnehmenden Vereinen vertieft worden. Zahlreiche Lehrgänge und Seminare wurden angeboten. Die Jugendabteilung veranstaltete diverse Freizeitlager in Rinteln, am Doktorsee, in Mecklenburg am Arendsee und in Thüringen auf der Feuerkuppe.
Trauer und Bestürzung hat die Nachricht vom plötzlichen Tod des langjährigen Vorsitzenden und Ehrenmitglied des Bezirks Harz; Horst Behrens, aus Northeim ausgelöst. Horst Behrens verstarb am 04.September 1999.
Besonders die Weiterbildung der jungen Aktiven lag ihm sehr am Herzen. Die Musikvereinigung Bezirk Harz hat mit Horst Behrens nicht nur ihren langjährigen Vorsitzenden und Ehrenvorsitzenden, sondern vor allen einen Spielmann, für den Kameradschaft noch einen ganz besonderen Stellenwert hatte. Hunderte Musikfreunde erwiesen Horst Behrens die letzte Ehre.
Im Dezember 1999 verstarb der Ehrenpräsident der SZVN, langjähriger 2.Vorsitzender und Fachwart Stabführer des Bezirks Harz Gerhard Becker.
Am 26.Mai 2000 verstarb nach kurzem Krankenhausaufenthalt unser langjähriger Geschäftsführer Adolf Grolig im Alter von 69 Jahren. Adolf Grolig war Mitbegründer des Bezirks Harz und über viele Jahre auch als Geschäftsführer der SZVN tätig. Uneigennützig und immer ansprechbar, hat er in vielen kritischen Situationen Ruhe bewahrt und mit seinem enormen Wissen um unsere Gemeinschaft geholfen wo es ihm möglich war. Er war und wird uns Vorbild bleiben. Viele von uns haben ihn auf seinem letzten Weg begleitet.
Besondere Vorkommnisse und der Rücktritt von der Mehrheit der Bezirksvorstandsmitglieder führten dazu, dass im Juni 2000 eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen wurde und Neuwahlen notwendig waren. Auf der voraus gegangenen Vorstandssitzung und regen Diskussionen blieben die Vorstandsmitglieder bei ihrer Rücktrittserklärung.
Vor Beginn der außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde der 2.Vorsitzende der Musikvereinigung Bezirk Harz, Lothar Kreismer aus Salzgitter gefragt, ob er die Funktion des Bezirksvorsitzenden übernehmen würde und somit den Fortbestand der Musikvereinigung zu gewährleisten. Nach einer ebenfalls regen Diskussion auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung fanden die Neuwahlen statt,
nachdem Lothar Kreismer die Wahl des Bezirksvorsitzenden angenommen hatte, stellten sich die zurückgetretenen Vorstandsmitglieder zur Wiederwahl und wurden gewählt.
Als 2.Vorsitzender stellte sich Roy Bornkessel aus Bad Frankenhausen zur Verfügung und wurde gewählt. Der Fortbestand der Musikvereinigung Bezirk Harz war gesichert.
Mit neuen Impulsen wurde die Vorstandsarbeit wieder aufgenommen. Eine der Hauptziele war die Jugendarbeit und die Aus- und Weiterbildung in den Mitgliedsvereinen. Bemühungen die Vereine wieder zu Gesprächen an einen Tisch zu bekommen war ein Bestandteil auf jeder Vorstandssitzung.
In der dreijährigen Amtzeit war der Bezirksvorsitzende bemüht die Lehrgangs- und Schulungsmaßnahmen interessanter und flexibler zu gestalten. Um die Jugendarbeit ebenfalls wieder interessant zu gestalten, wurde dem 2.Vorsitzenden Roy Bornkessel die Aufgabe erteilt, die Jugendabteilung zu unterstützen.
Am 10.10.2002 erhielten wir mit Bestürzung eine weitere traurige Nachricht, unser langjähriger Geschäftsführer Karl Welle war unerwartet im Alter von 56 Jahren verstorben. Karl Welle hatte seit 1988 die Geschäfte der Musikvereinigung Bezirk Harz mit einem unermüdlichen und selbstlosen Engagement geführt. Viele von uns haben ihn auf seinem letzten Weg begleitet.
Nur wenige Tage nach dem Begräbnis von Karl Welle verstarb unser Ehrenmitglied Wilhelm Hübner aus Moringen und wurde auf seinem letzten Weg von vielen Musikfreunden begleitet.
Der plötzliche Tod von Karl Welle veranlasste den Bezirksvorstand das bevorstehende Jubiläumsfest, 40 Jahre Musikvereinigung Bezirk Harz, auf das Jahr 2003 zu verschieben.
Die Lücke die Karl Welle hinterließ war nur schwer zu schließen. Auf der Jahreshauptversammlung im Februar 2003 fand sich kein Nachfolger für die Funktion des Geschäftsführers.
Die einstweilige Weiterführung der Geschäfte im Aufgabenbereich des Geschäftsführers worden dem Bezirksvorsitzenden kommissarisch erteilt. Im Frühjahr 2003 fand u. a. erstmalig wieder ein Übungswochenende statt. In Kleinberndten/ Thüringen kamen ca. 70 Bläser und Schlagwerker zum gemeinsamen Spiel zusammen. Die positive Resonance der Teilnehmer war für uns Anlass weitere Schulungswochenenden zu organisieren.
Eine weitere Novelle war der Vorbereitungslehrgang V1 für Bläser und Schlagwerker, um diese besser auf die D- Lehrgänge vorzubereiten.
Die Anmeldungen liefen langsam an, aber am Ende waren ca. 50 Bläser und Schlagwerker unter der Leitung von den Fachwarten, Dieter Jacobi für Bläser und Jens Gedrat für die Schlagwerker von diesem Lehrgang V1- Lehrgang begeistert.
Der Höhepunkt in diesem Jahr war aber zweifellos die Jubiläumsveranstaltung anlässlich unseren vierzigjährigen Bestehens in Lindau. Dieses Fest feierten wir gemeinsam mit vielen Musikfreunden, ebenfalls wurden viele Vereine und Personen für ihre langjährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.
2004/ 2012
Ende 2003 ließ der bisherige 1.Vorsitzende, Lothar Kreismer, plötzlich und unerwartet nichts mehr von sich hören so dass der restliche Vorstand gezwungen war zu handeln. Zur Jahreshauptversammlung musste schließlich ein neuer Vorstand gewählt werden.
Vorstand ab 2004 ist wie folgt:
1.Vorsitzenden Roy Bornkessel, bis Dito
2.Vorsitzenden Franz-Josef Heese, bis Dito ab 2010 auch Schatzmeister, 2011 GF
Geschäftsführer Frank Pollmann bis 2007 dann Andreas Pommnitz bis 2011, zur Zeit nicht neu besetzt, wird vom 2. Vorsitzenden wahrgenommen.
Kassiererin Andrea Bodmann bis 2007, Ausscheiden wegen gesundheitlicher Probleme Ende 2007 und stand ab 2008 nicht mehr zur Verfügung. Kommissarisch erfüllte Franz-Josef Heese die Aufgabe. Ab 2010 ist das Amt beim 2. Vorsitzenden.
Jugendarbeit ist bis 2010 von Andreas Schlufter geleistet, von 2010 bis 2012 erfüllt Christina Lutze das Amt und ab 2012 setzt sich Carsten Rohde für die Jugend ein. Ab 2014 ist Volker Hein, MG Goslar zuständig.
Fachwarte wechseln in den Jahren und leisten trotzdem eine gute Arbeit.
Besonders zu erwähnen sind: Dieter Jacobi, Rolf Kohlhase, Ramona Lenzner-Pollmann die sich, neben den anderen Fachwarten, besonders durch Beständigkeit auszeichnen.
Seniorenarbeit ist erfolgreich durch Dieter Jacobi angelaufen und wird zur Zeit von Karl-Reinhard Strüber ausgeführt. Hilfe erhält er von allen Aktiven.
Die Bezirksarbeit konnte somit erfolgreich weitergehen.
Das 1. Bezirksmusikfest wurde zum vollen Erfolg und lässt für die weitere Zukunft hoffen. Wir knüpften an diese Arbeit an und folgende Musikfeste folgten:
1. Bezirksmusikfest im Oktober 2005 in Northeim.
2. Bezirksmusikfest im Herbst 2007 in Bovenden.
3. Bezirksmusikfest im November 2009 in Wolfshagen.
4. Bezirksmusikfest im Oktober 2011 in Würgassen.
5. Bezirksmusikfest im September 2014 in Bad Frankenhausen
Der Bezirkswettstreit ist wieder aktiviert:
38. Bezirkswettstreit im Mai 2004 in Bad Frankenhausen
39. Bezirkswettstreit im Mai 2008 in Nörten-Hardenberg
40. Bezirkswettstreit im Mai 2010 in Lindau
Leider blieben wir auch in den Jahren 2004 - 2012 nicht von schlechten Nachrichten verschont. namentlich zu erwähnen sind:
2005 verstarb der Initiator der Musikververeinigung Bezirk Harz Walter Meyer, er wurde auf seinem letzen Weg von vielen Musikfreunden begleitet.
2006 verstarb unser ehemaliger Jugendwart Fritz Kolbe
2008 verstarb unser Seniorenbeauftragter Heinz Lenzner
2009 verstarb unser verdientes Mitglied Jochen Zoike
2012 verstarb Christa Strüber, sie hat die MV in der Jugendarbeit unterstützt.
Wir sind den Verstorbenen zu Dank verpflichtet, denn ohne Sie gäbe es auch keinen Bezirk Harz in der jetzigen Bedeutung und Arbeit.
Am 29.-30.09.2012 feiern wir bei den MF Sülbeck-Drüber unser 50jähriges Jubiläum
Der Bezirkswettstreit ist wieder aktiviert:
38. Bezirkswettstreit im Mai 2004 in Bad Frankenhausen
39. Bezirkswettstreit im Mai 2008 in Nörten-Hardenberg
40. Bezirkswettstreit im Mai 2010 in Lindau
Leider blieben wir auch in den Jahren 2004 - 2012 nicht von schlechten Nachrichten verschont. namentlich zu erwähnen sind:
2005 verstarb der Initiator der Musikververeinigung Bezirk Harz Walter Meyer, er wurde auf seinem letzen Weg von vielen Musikfreunden begleitet.
2006 verstarb unser ehemaliger Jugendwart Fritz Kolbe
2008 verstarb unser Seniorenbeauftragter Heinz Lenzner
2009 verstarb unser verdientes Mitglied Jochen Zoike
2012 verstarb Christa Strüber, sie hat die MV in der Jugendarbeit unterstützt.
Wir sind den Verstorbenen zu Dank verpflichtet, denn ohne Sie gäbe es auch keinen Bezirk Harz in der jetzigen Bedeutung und Arbeit.
Am 29.-30.09.2012 feiern wir bei den MF Sülbeck-Drüber unser 50jähriges Jubiläum
2014 Musikfest in Bad Frankenhausen
2015 Neues Mitglied: Powerbrass Sudmerberg, Goslar beigetreten.
2015 Neues Mitglied: Powerbrass Sudmerberg, Goslar beigetreten.
Auf der Delegiertenversammlung im Jahre 2015 wurde Ramone Lenzner-Pollmann (Fanfarenzug Harste) zur neuen 1. Vorsitzenden gewählt.
Zum Geschäftsführer wurde Frank Pollmann (Fanfarenzug Harste) gewählt, da sich Franz-Josf Hesse aus gesundheitlichen Gründen langsam
aber sicher aus dem rein operativen Geschäft zurückziehen möchte.
Im Jahre 2016 wurde dann auf der Delegiertenversammlung Jürgen Kopp (Spielmannszug Gieboldehausen) zum neuen 2. Vorsitzenden gewählt.
Am 12.12.2016 erreichte uns dann die traurige Nachricht das Franz-Josef Hesse plötzlich von uns gegangen ist. Unser langjähriger 2. Vorsitzender,
Geschäftsführer/Kassierer und Ehrenmitglied wird uns in unseren Reihen sehr fehlen.
Unser Ziel Gut Spiel Im Dezember 2016
Unser Ziel Gut Spiel Im Dezember 2016
1.Vorsitzende 2.Vorsitzender Chronik
Ramona Lenzner-Pollmann Jürgen Kopp Dieter Jacobi